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Dampferzeuger von Büttner

Ob mit Thermalöl oder mit Rauchgas: Wirtschaftlich und sicher im Einsatz

Viele Industriezweige sind im Fertigungsprozess auf Prozessdampf angewiesen. Die Dampferzeuger von Büttner liefern sowohl indirekt mit Thermalöl als auch direkt mit Rauchgasen aus der Biomassefeuerung zuverlässig und sicher Dampf für verschiedenste Verbraucher – angepasst an den individuellen Bedarf der jeweiligen Anlage.

Büttner verbindet bei der Konstruktion der Dampferzeuger die schon seit der Gründerzeit bestehende Erfahrung im Bau von Dampfkesseln mit modernen Technologien, die einen wirtschaftlichen und sicheren Betrieb der Anlagen garantieren.

  • Indirekte Dampferzeugung mit Thermalöl
  • Direkte Dampferzeugung mit Rauchgasen aus der Biomassefeuerung
  • Verbraucher sind zum Beispiel Zerfaserer oder Refiner, Wachsschmelze, Sichter und Gebäudeheizung
  • Auslegung, Konstruktion, Fertigung und Prüfung der Dampferzeuger gemäß EN-,
    ASME- oder GOST-Normen

Direktes Verfahren

Beim direkten Verfahren wird der Dampf direkt aus den Rauchgasen einer Feuerung erzeugt. Hier besteht der Dampferzeuger hauptsächlich aus einem Vorwärmer („Economiser“), einem Verdampfer und einer Dampftrommel. Die Speisewasserpumpe leitet Speisewasser durch den Vorwärmer in die Dampftrommel. Von dort fließt das Wasser durch Fallrohre zum Verdampfer, wo ein Teilstrom des Speisewassers verdampft. Das Wasser-Dampf-Gemisch wird über Steigleitungen in die Dampftrommel eingespeist, wo es getrennt wird. Danach wird der abgeschiedene Dampf zu den Verbrauchern geschickt. Der Wasser-Dampf-Strom von der Dampftrommel hinunter zum Verdampfer und wieder hinauf in die Dampftrommel wird vom Dichteunterschied zwischen kaltem und heißem Wasser getrieben („Naturumlauf“).

Indirekte Dampferzeugung

Bei der indirekten Dampferzeugung wird der Dampf durch Thermalöl generiert. Der Dampferzeuger besteht im Wesentlichen aus einem Druckbehälter mit einer Rohrschlange, die von Thermalöl durchströmt wird. Die Speisewasserpumpe leitet Speisewasser in den Druckbehälter, wo es auf Siedetemperatur erhitzt und das Wasser-Dampf-Gemisch getrennt wird. Der abgeschiedene Dampf gelangt dann zu den Verbrauchern. Indirekte Dampferzeugung wird für die Erzeugung von Sattdampf genutzt.