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Thermalöl-Erhitzer von Büttner

Prozesswärme für die holzverarbeitende Industrie und andere Branchen

Thermalölanlagen kommen in unzähligen Produktionsprozessen zum Einsatz: Die mittels Thermalöl – auch „Thermoöl“ – transportierte Prozesswärme wird in verschiedenen Industrien benötigt. Die bewährten Thermalölerhitzer von Büttner werden durch Rauchgas beheizt und als Ein-Zug-System ausgeführt.

  • Ausgeführte Leistungsgrößen: 4,5 MW bis über 38 MW
  • Rauchgasbeheizte Thermalölerhitzer ausgeführt als Ein-Zug-System
  • Robuste Ausführung mit hoher Verfügbarkeit
  • Automatische Abreinigung der Konvektivteile durch den Einsatz von Rußbläsern
    (Dampf oder Druckluft)
  • Vollautomatische Entaschung

Bei Thermalöl-Erhitzern dient die Kesselanlage der Aufheizung des Öls unter Ausnutzung der Wärme heißer Rauchgase. Das Thermalöl wird im Zwangsumlauf den Eintrittssammlern an den Konvektionskesseln zugeführt und strömt durch die mäanderförmig gebogenen Rohrschlangen und den anschließenden Strahlungsteil. Im Austrittssammler werden die Teilströme wieder zusammengeführt.

Rußbläser reinigen die Konvektionskessel des Erhitzers automatisch von Ablagerungen. Der Einsatz und die Schalthäufigkeit der Reinigungsanlage erfolgen abhängig vom Grad der Verunreinigung. Die gesamte Rauchgasmenge wird von einem hinter dem Konvektionskessel angeordneten Ventilator durch den Erhitzer gesaugt.

Mehrere Temperaturanzeiger und Sicherheitsschalter im Thermalölkreislauf überwachen die Öltemperatur. Die Primärkreislaufpumpen halten die Thermalölumwälzmenge in jedem Betriebszustand aufrecht. Sie fördern das Thermalöl vom Verteiler zum Erhitzer und zurück zum Verteiler. Bei Stromausfall übernimmt eine Notpumpe den Thermalölumlauf und leitet das Thermalöl über einen Notkühler.